German Market
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Bei mittelmäßigen Kandidaten kommt es schnell vor, dass sich niemand wirklich zuständig fühlt. Dann wird die hohe zeitliche Belastung in der Lehre oder irgendein anderer Scheiß vorgeschoben.
Auch in einem Departmentsystem ist natürlich jemand für PhDs zuständig...
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Bei mittelmäßigen Kandidaten kommt es schnell vor, dass sich niemand wirklich zuständig fühlt. Dann wird die hohe zeitliche Belastung in der Lehre oder irgendein anderer Scheiß vorgeschoben.
Auch in einem Departmentsystem ist natürlich jemand für PhDs zuständig...
Super... so sind wir alle. Sagt mal jemand nein zur WE-arbeit ist man zu unbequem um betreut zu werden.
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Bei mittelmäßigen Kandidaten kommt es schnell vor, dass sich niemand wirklich zuständig fühlt. Dann wird die hohe zeitliche Belastung in der Lehre oder irgendein anderer Scheiß vorgeschoben.
Auch in einem Departmentsystem ist natürlich jemand für PhDs zuständig...
Wo ist der Unterschied zum Lehrstuhlsystem, mittelmäßige Kandidierenden fallen auch jetzt durchs Raster. Liegt aber mMn auch an den Kandierenden selbst (sind ja auch nur mittelmäßig). Häufig Leute gesehen die versuchen zwischen Tür und Angel den Betreuenden nen Thema für die Diss oder Hilfe bei methodischen Problemen abzubringen. Wie stellen die sich das vor? Wenn man es nicht mal schafft sauber auf paar Seiten das Problem zu erläutern und dann auch bereit ist 1-2 Wochen zu warten, dafür aber eine fundierte Antwort bekommt, kann es weder im Dept. noch im Lst. System was werden, außer scheitern!
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Geisteskranker, kruder und doppelmoralischer Seim. Aber nichts anderes erwartet man von der ZON.
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Mittelmäßige Leute, die in Berlin leben möchten, können doch in den stets wachsenden Bundestag einziehen. Die Uni ist für die der falsche Ort.
Bei mittelmäßigen Kandidaten kommt es schnell vor, dass sich niemand wirklich zuständig fühlt. Dann wird die hohe zeitliche Belastung in der Lehre oder irgendein anderer Scheiß vorgeschoben.
Auch in einem Departmentsystem ist natürlich jemand für PhDs zuständig...
Wo ist der Unterschied zum Lehrstuhlsystem, mittelmäßige Kandidierenden fallen auch jetzt durchs Raster. Liegt aber mMn auch an den Kandierenden selbst (sind ja auch nur mittelmäßig). Häufig Leute gesehen die versuchen zwischen Tür und Angel den Betreuenden nen Thema für die Diss oder Hilfe bei methodischen Problemen abzubringen. Wie stellen die sich das vor? Wenn man es nicht mal schafft sauber auf paar Seiten das Problem zu erläutern und dann auch bereit ist 1-2 Wochen zu warten, dafür aber eine fundierte Antwort bekommt, kann es weder im Dept. noch im Lst. System was werden, außer scheitern!
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Is klar Bruder - sowas gibt man dann als Doktorand eben auf wenn man 2-3 Mal ignoriert wird mit seinen Fragen und Problemen. But sounds like you have things figured out.
Bei mittelmäßigen Kandidaten kommt es schnell vor, dass sich niemand wirklich zuständig fühlt. Dann wird die hohe zeitliche Belastung in der Lehre oder irgendein anderer Scheiß vorgeschoben.
Auch in einem Departmentsystem ist natürlich jemand für PhDs zuständig...
Wo ist der Unterschied zum Lehrstuhlsystem, mittelmäßige Kandidierenden fallen auch jetzt durchs Raster. Liegt aber mMn auch an den Kandierenden selbst (sind ja auch nur mittelmäßig). Häufig Leute gesehen die versuchen zwischen Tür und Angel den Betreuenden nen Thema für die Diss oder Hilfe bei methodischen Problemen abzubringen. Wie stellen die sich das vor? Wenn man es nicht mal schafft sauber auf paar Seiten das Problem zu erläutern und dann auch bereit ist 1-2 Wochen zu warten, dafür aber eine fundierte Antwort bekommt, kann es weder im Dept. noch im Lst. System was werden, außer scheitern!
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Wer sollte BuBa president werden? Bitte ernsthaft antworten.
MF. der ganze apparat bricht dank der ezb-politik sowieso zusammen. MF gönne ich den Ruf als Abwracker des Euros.
+1
I would also opt for Marc Friedrich. Since the Bundesbank is powerless anyway, it should at least be entertaining.