If German macroeconomists are so smart, why is the German economy going to toilet?Because they are all just self-absorbed windbags.
Heute behandeln die Leute keine ökonomischen Themen mehr. Windbeutel, die über Tempolimit, Blitzermarathon und Geburtenkontrolle schreiben. Ökonomische Basics sind meist gar nicht mehr da.
If German macroeconomists are so smart, why is the German economy going to toilet?Because they are all just self-absorbed windbags.
Heute behandeln die Leute keine ökonomischen Themen mehr. Windbeutel, die über Tempolimit, Blitzermarathon und Geburtenkontrolle schreiben. Ökonomische Basics sind meist gar nicht mehr da.
Weil ökonomische Basics längst auserzählt sind. Deswegen muss man sich ständig neuen BS ausdenken oder den BS auf neue Themengebiete ausweiten (heute insbesondere Identitätspolitik und andere politisch korrekte Themen).
If German macroeconomists are so smart, why is the German economy going to toilet?
Because they are all just self-absorbed windbags.
Heute behandeln die Leute keine ökonomischen Themen mehr. Windbeutel, die über Tempolimit, Blitzermarathon und Geburtenkontrolle schreiben. Ökonomische Basics sind meist gar nicht mehr da.
Weil ökonomische Basics längst auserzählt sind. Deswegen muss man sich ständig neuen BS ausdenken oder den BS auf neue Themengebiete ausweiten (heute insbesondere Identitätspolitik und andere politisch korrekte Themen).
da ist leider was wahres dran
If German macroeconomists are so smart, why is the German economy going to toilet?
Because they are all just self-absorbed windbags.
Heute behandeln die Leute keine ökonomischen Themen mehr. Windbeutel, die über Tempolimit, Blitzermarathon und Geburtenkontrolle schreiben. Ökonomische Basics sind meist gar nicht mehr da.
Weil ökonomische Basics längst auserzählt sind. Deswegen muss man sich ständig neuen BS ausdenken oder den BS auf neue Themengebiete ausweiten (heute insbesondere Identitätspolitik und andere politisch korrekte Themen).
Ich sehe es nicht so. In den Wirtschaftswissenschaften geht es um Knappheit. Begrenzte Ressourcen, unbegrenzte Bedürfnisse. Solche Probleme gibt es auch heute zuhauf. Nur werden sie auf Computer Science - Konferenzen diskutiert, und nicht in Wiwi-Fakultäten.
Leute aus der Praxis erzählen mir, dass sie für Stellen, für die eigentlich Wiwis qualifiziert wären (Risiko, Business Analytics, Data Science, auch Marketing Analytics), keine Wiwis mehr nehmen. Weil man da nur Mist kriegt. Labersäcke.
Was nehmen die denn dann? Wollen die echte Analysten statt Opportunisten? Kann ich mir kaum vorstellen.
Leute aus der Praxis erzählen mir, dass sie für Stellen, für die eigentlich Wiwis qualifiziert wären (Risiko, Business Analytics, Data Science, auch Marketing Analytics), keine Wiwis mehr nehmen. Weil man da nur Mist kriegt. Labersäcke.Was nehmen die denn dann? Wollen die echte Analysten statt Opportunisten? Kann ich mir kaum vorstellen.
Zumindest bei den Großen gilt: Es werden die Guten genommen. Und die studieren heute nicht mehr Wiwi - anders als vor 15 oder 20 Jahren.
Leute aus der Praxis erzählen mir, dass sie für Stellen, für die eigentlich Wiwis qualifiziert wären (Risiko, Business Analytics, Data Science, auch Marketing Analytics), keine Wiwis mehr nehmen. Weil man da nur Mist kriegt. Labersäcke.Was nehmen die denn dann? Wollen die echte Analysten statt Opportunisten? Kann ich mir kaum vorstellen.
Zumindest bei den Großen gilt: Es werden die Guten genommen. Und die studieren heute nicht mehr Wiwi - anders als vor 15 oder 20 Jahren.
Die Guten? Interessanetr Punkt: Gibt es eine Selektion der "Guten" auf gewisse Studienfächer? Woher dieser Glaube? Es gibt in jedem Studienfach einige "Gute". Diese zu identifizieren fällt bei der Noteninflation aber schwer.
Ich kann den Bedarf der großen Unternehmen nach Analysten (nicht Opportunisten) verstehen. Statt Buzzwords zählen tatsächlich die Analysen - aber dort hat man auch viele Daten und kann vernünftig auswerten. Außerdem sieht man den Chef wahrscheinlich nie und muss ihm schlechte Nachrichten übermitteln. Das machen Abteilungsleiter, etc.
Leute aus der Praxis erzählen mir, dass sie für Stellen, für die eigentlich Wiwis qualifiziert wären (Risiko, Business Analytics, Data Science, auch Marketing Analytics), keine Wiwis mehr nehmen. Weil man da nur Mist kriegt. Labersäcke.
Was nehmen die denn dann? Wollen die echte Analysten statt Opportunisten? Kann ich mir kaum vorstellen.
Zumindest bei den Großen gilt: Es werden die Guten genommen. Und die studieren heute nicht mehr Wiwi - anders als vor 15 oder 20 Jahren.
Die Guten? Interessanetr Punkt: Gibt es eine Selektion der "Guten" auf gewisse Studienfächer? Woher dieser Glaube? Es gibt in jedem Studienfach einige "Gute". Diese zu identifizieren fällt bei der Noteninflation aber schwer.
Ich kann den Bedarf der großen Unternehmen nach Analysten (nicht Opportunisten) verstehen. Statt Buzzwords zählen tatsächlich die Analysen - aber dort hat man auch viele Daten und kann vernünftig auswerten. Außerdem sieht man den Chef wahrscheinlich nie und muss ihm schlechte Nachrichten übermitteln. Das machen Abteilungsleiter, etc.
Die Kohle streichen aber am Ende die Dampfplauderer ein. So lang das so ist, kann sich keiner beschweren, dass man sich dafür entscheidet, einfacher und besser bezahlt...
Aber leider war econ Grundstudium ist bringt einem garnix mehr...