The level of debate here is in steep decline. Was bad a few years ago, but at least there were a few funny RR jokes, now it's just pathetic
German Market
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I don't get the "straffe Geldpolitik". We are part of the Eurosystem and thus decisions have to be made for the euro area as a whole. So unless you want to go back to the DM, this is not an option. ECB will be coming around, but probably too late to prevent savers from losing a good chunk of money. But hey, we always wondered how exactly we're going to end the Eurozone crisis. Inflating our way out of debt was always one of the options and it's probably a price worth paying.
And with regards to Klimagedoens, it all depends on your discount factor. Giglio and others wrote about this, I think, so we can resort to actual literature to debate whether it's worthwhile investing with such a long horizon and unclear outcome. But I guess this is no longer the thread to do that in.......When will The Gohh Ryllah stop making my mommy cry in her bedroom?
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Student AfD troll trying to get sophisticated
Die Lösung ist sonnenklar, aber unbeliebt. Erstens, straffe Geldpolitik. Zweitens, Verbesserung der Angebotsbedingungen. Also Abbau von unnötigen Hindernissen wie zB durch das allgegenwärtige Klimagedöns entstanden. Drittens, Haushaltsdisziplin.
Ja, du Hanswurst. Veröffentlich du mal ein Drittel von dem, was ich veröffentlicht hab, dann darfst du dein Maul aufmachen.
Nur aus Interesse: Wie veröffentlicht man denn ein Drittel-Paper im List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik?
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Die Qualität der Debatten hier korrespondiert mit der Qualität der Auseinandersetzung in der gesamten Gesellschaft. Die Polarisierung wird immer größer. Am Ende werden wir aufeinander schießen, wie die Amerikaner.
Werden wir nicht! Vielmehr werden wir uns unterhaken und stützen. Hörst du eigentlich nicht auf deine Führungsmannschaft?
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Die Qualität der Debatten hier korrespondiert mit der Qualität der Auseinandersetzung in der gesamten Gesellschaft. Die Polarisierung wird immer größer. Am Ende werden wir aufeinander schießen, wie die Amerikaner.
Werden wir nicht! Vielmehr werden wir uns unterhaken und stützen. Hörst du eigentlich nicht auf deine Führungsmannschaft?
Sehr schön. Es kann ja jeder - mal für sich selbst - überlegen, ob man nicht einen gewissen Beitrag zu einer entspannteren Gesprächskultur leisten könnte.
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Die Qualität der Debatten hier korrespondiert mit der Qualität der Auseinandersetzung in der gesamten Gesellschaft. Die Polarisierung wird immer größer. Am Ende werden wir aufeinander schießen, wie die Amerikaner.
Werden wir nicht! Vielmehr werden wir uns unterhaken und stützen. Hörst du eigentlich nicht auf deine Führungsmannschaft?
Sehr schön. Es kann ja jeder - mal für sich selbst - überlegen, ob man nicht einen gewissen Beitrag zu einer entspannteren Gesprächskultur leisten könnte.
Und auch die Schwarzmalerei kann man evtl. etwas zurückdrängen - zum Wohle aller und vor allem für das eigene Wohlbefinden.
Man muss ja nicht immer eine absolut rabenschwarze Situation als kontrafaktische Ausgangsposition nutzen - neben einer Vielzahl solcher Beispiele nutze ich nun einfach "dann schießen wir aufeinander" als Beispiel. Es wird vereinzelt passieren, aber nicht im großen Stil so kommen. Es sei denn, es herrscht Krieg, was ich nun mal nicht hoffe.
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Die Qualität der Debatten hier korrespondiert mit der Qualität der Auseinandersetzung in der gesamten Gesellschaft. Die Polarisierung wird immer größer. Am Ende werden wir aufeinander schießen, wie die Amerikaner.
Hör auf die Amerikaner als negatives Beispiel zu nehmen. Denen geht es wesentlich besser als uns. Unsere Kriminalität wird nur nie im Fernsehen oder sonst wo übertragen
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Die Qualität der Debatten hier korrespondiert mit der Qualität der Auseinandersetzung in der gesamten Gesellschaft. Die Polarisierung wird immer größer. Am Ende werden wir aufeinander schießen, wie die Amerikaner.
Hör auf die Amerikaner als negatives Beispiel zu nehmen. Denen geht es wesentlich besser als uns. Unsere Kriminalität wird nur nie im Fernsehen oder sonst wo übertragen
They have a larger GDP per capita, but I am not sure if the quality of life is better there.
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well, that would be one of the most important criteria for 'well-being' for me. I would happily forgo the twice as high income form a US uni for not having the risk of random violence.
Unless you're in a criminal gang, the risk of random violence is comparable to western europe. You don't want to walk into the wrong neigborhood in Paris or London just as much as you don't want to walk into the wrong neigborhood in Chicago or LA.
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Unless you're in a criminal gang, the risk of random violence is comparable to western europe. You don't want to walk into the wrong neigborhood in Paris or London just as much as you don't want to walk into the wrong neigborhood in Chicago or LA.
no, simply no.